Archiv der Kategorie: Musik

Das Saarland unter den Bands

Ihr kennt das: ihr wollt eine Party, eine Vernissage oder eine internationale Konferenz ausrichten, und es ist kein Platz mehr für Livemusik.

Nein, ich auch nicht. Aber offenbar kennen das viele. Aber mit den Sorgen ist jetzt Schluß! Jetzt heißt es: „Groove ist in der kleinsten Hütte“! Die 1-Quadratmeter-Band ist am Start, und schafft es, auf nicht nur einem sprichwörtlichen, sondern einem buchstäblichen Quadratmeter, das Haus zu rocken.

Und das geht so: Die Band reist stets mit ihrem treuen Teppich Aborg an. Der ist genau einen Quadratmeter groß und wird an der zugewiesenen Stelle entrollt. Die Band nimmt Platz darauf und spielt was das Zeug hält: Jazz- und Bluesklassiker, Boogies und Popsongs, Improvisationen und Eigenkompositionen. Akustisch oder elektrisch, laut oder leise, wie ihr wollt.

Die Musiker sind übrigens die gleichen wie bei der Blueswerft. Aber da brauchen wir viel mehr Platz.

Alles weitere auf www.1qmband.de. Und wem noch ein schöner „1-qm-Spruch“ einfällt (siehe Startseite — immer mal am Browser „Refresh“ drücken), der darf ihn mir gerne mitteilen!

1. Internationales Bassmassaker

Ganz unmassakermäßig, aber dafür stilistisch kunterbunt und auf gehobenem spielerischen Niveau geht es am 27.10.2012 in der Honigfabrik zu: dort veranstalte ich das „1. Internationale Bassmassaker“.

„Erstes“, weil es, nun ja, das erste seiner Art ist. „International“, weil hier Bands aus aller Herren Länder spielen, zumindest mal aus der Schweiz (Bern) und Deutschland (Einbeck, Hamburg, Freiburg). Freiburg ist fast Schweiz und fast Frankreich, das geht auch als Ausland durch. Und „Bassmassaker“, weil hier vier Bassisten ihre Bands zusammenbringen, die stilistisch unterschiedlicher vermutlich nicht sein könnten.

Auch wenn in der Musik der Fokus überhaupt nicht auf dem Bass liegt, nimmt dies Instrument hier trotzdem eine zentrale Rolle ein: alle vier Bassisten haben den gleichen Basslehrer (Markus Setzer) und nahmen sich auf einem längeren Workshop im Jahre 2011 vor, ein gemeinsames Konzertprogramm zu spielen.

Und so werden Yuma, THB, YSB-Company und Körrie Kantner And His Not So Bigband am Sa., den 27.10.2012 um 19.00 Uhr gemeinsam die Honigfabrik rocken, swingen und besingen.

Ich freue mich auf einen herrlich buntgemischten Abend und auf ganz viele liebe Leute im Publikum!

Es hat auch einen facebook-Event dazu. Tickets gibt’s für EUR 10,- (EUR 8,- ermäßigt) an der Abendkasse.

Nach uns die Sintflut!

Das Landesverfassungsgericht bringt einmal wieder Schwung ins kulturelle Leben Schleswig-Holsteins: danke der vorgezogenen Landtagswahl gibt es wieder Wahlkabarett am Theater Wedel! Und da dies ja angesichts des Weltuntergangs am 21. Dezember eine recht kurze Legislaturperiode wird, haben wir es um so eiliger, die Zuschauer auf den rechten demokratischen Weg zu führen.

Ich sitze – wie schon die letzten vier Legislaturperioden – am Klavier und begleite das Geschehen gemeinsam mit dem großartigen „Außerparlamentarischen Orchester“ (Andy Nahapetian/Frank Gertich – sax, Michael Muth/Till Pape – drums, Jan Angermüller/Gerd Bauder/Henning Kiehn – bass). Ferner habe ein paar der Theaternummern geschrieben, und trete als „Sprechender Hut“ in Erscheinung.


Das Außerparlamentarische Orchester, hier: Michael, Jan, Frank und ich (Foto: Felix Nagel)

Gerade die Tätigkeit als Szenenautor bringt für mich eine ungekannte Spannung mit: galt bisher die Premierenangst dem korrekten Ablauf der Musik (habe ich wieder eine Zeichengebung zum Einsatz vermasselt, und findet das Publikum mal wieder alles zu laut?), so sorgt nun das Hoffen und Bangen, dass das Publikum die sorgsam ausgearbeitete Pointe erstens versteht, und zweitens komisch findet, für Nervosität.

Im Idealfall nehmen die Zuschauer neben den Witzchen auch noch die Botschaft mit nach Hause, zum Beispiel zu Themen wie Überwachungsstaat (Chanson „Hallo junger Mann“), politisches Desinteresse (Talkshow „Nullrunde“) und kleinbürgerliches Demokratieverständnis (Song „Klage und Volksentscheid“). Übrigens darf ich im Rahmen dieses Kabaretts erstmals meine Comedy-Ballade „Cappuccinoluder“ allein am Klavier (mit herzzerreißendem Saxophonsolo mittendrin) öffentlich präsentieren.

Bislang war das Publikum glücklicheweise begeistert, und auch die Kritiken fielen positiv aus (wenngleich offensichtlich den Redakteuren entgangen ist, dass bei der Show auch Musik dabei war).

„Nach uns die Sintflut“ läuft noch bis zum 5. Mai 2012 im Theater Wedel.


Am Ende heißt es: „Sollte die Welt doch nicht untergehn, freuen wir uns auf ein Wiedersehn!“ (Foto: Felix Nagel)

Fabrik mit Wecker ohne Atomstrom


Körrie Kantner und die Not So Bigband in der Fabrik — der Konzentration von Bassist und Posaune nach gerade bei „Sonnenschein“

Was für ein unglaublicher Abend! Die Bandmitglieder von Körrie Kantner And His Not So Bigband sind allesamt nicht so große Fans der Atomkraft, zumindest solange nicht, wie sicherer Betrieb und irgendeine Art von seriöser Entsorgung offenbar problematisch sind.

Nachdem wir letztes Jahr schon bei der Veranstaltung Lesen ohne Atomstrom musikalisches Programm geben durften — damals in einem Zelt vor dem AKW Krümmel –, wurden wir auch dies Jahr wieder eingeladen zu spielen. Und zwar im Rahmen der inzwischen einwöchigen Veranstaltung am Hauptabend (sic) in der Hamburger Fabrik (sic!) als Vorband für Konstantin Wecker (sic!!).

Ein kurzer aber feiner Gig in Vollbesetzung, fantastischem Bühnensound, und in einer bis auf den letzten Platz mit gutgesonnenem Publikum gefüllten Fabrik — was will das Musikerherz mehr? Konstantin Wecker und sein kongenialer Keyboarder Jo Barnickel sind zudem dermaßen sympathische Leute, dass es auch backstage eine Freude war. Ganz zu schweigen vom Hauptkonzert! Gern wieder!


Fürs Erinnerungsfotoalbum: Die Not So Bigband mit den Herren Wecker und Barnickel

Manchmal ist die Hälfte genau richtig! Das „Ein Halb“ Musikvideo

Ich muss schon sagen, ich bin ein wenig stolz auf mein neuestes Werk, das Musikvideo zu „Ein Halb“ von Körrie Kantner und der Not So Bigband. Eine Mischung aus klassischem Bandvideo und Foto-Slideshow (der Coolness wegen auf einem iPad präsentiert). Grooviger Sound und nette Story, was willste mehr.

Wie bei Kleinproduktionen üblich, hat sich die Arbeit auf wenige Häupter verteilt, und die meine war das Drehbuch, die Regie, die Fotos und die Organisation der Produktion. Neben einem weiteren Zusatzakku für meine Olympus heißt das wie immer: Excel-Sheets bis zum Abwinken. Kaum zu glauben, dass ausgerechnet kreative Prozesse dieses stinkendlangweilige Tool so dringend benötigen!

In zwei Drehtagen und zwei weiteren Tagen Fotografie wurden Unmengen von Material geschaffen, von denen jedoch nur etwa ein Hundertstel den viermonatigen Weg in den Film geschafft hat. Da keine der Einstellungen länger als zwei Sekunden ist (die meisten sogar deutlich kürzer), bleiben sogar von den großartigen Szenen nur Bruchstücke übrig. Nach unzähligen Tagen mit Konzeption, Organisation, Postproduktion, Photoshop und Reviewschleifen.

Die Computerfestplatte nach einem Musikvideodreh darf man sich in etwa vorstellen wie das Festivalgelände am Ende einer riesigen Casting-Show: Die Lichter sind längst aus, die Müllabfuhr nimmt ihre Arbeit auf. 8 Stunden Band-Videomaterial liegen, ihrer besten Stücke gefleddert, in der digitalen Gosse des riesigen Speichermediums: Sie haben es nicht in den Film geschafft. Ihre einzige Hoffnung auf ein kleines Stück vom Ruhm ist, als Outtake auf dem Bonus Track der DVD zu landen, in die Freakshow der missglückten Filmaufnahmen. Oder, etwas weniger peinlich, aber auch quasi unbeachtet, ins Making-of.

Neben den Videodateien vegetieren 700 enttäuschte Fotos, meist im speicherfressenden Raw-Format, die meisten unbearbeitet, einige nur einmal durchgeblättert und dann verworfen. Ausschuss ist etwas Furchtbares. Aber langweilige Videos auch.

Da haben es die etwa 60 Requisiten besser: sie sind meist geliehen, wurden pfleglich behandelt, und stehen schon längst wieder im heimischen Wohnzimmer des großzügigen Spenders, im Theaterfundus oder, wie im Falle der Buddha-Statue, im Friseursalon. Aber auch hier gibt es solche, die zwar unter großem Aufwand hergestellt (eine Geschenkpackung mit schöner roter Schleife) oder besorgt (ein Nummernzettel vom Arbeitsamt oder eine Darth-Vader-Maske) worden sind, aber am Ende aus dem Video herausgenommen wurden, um mehr Ruhe hineinzubringen.

Viele nette Leute haben geholfen: allen voran unser Filmer Florian mit seinem dramaturgischen Gespür, der uns beibrachte, dass die Totale nicht nur total, sondern auch total langweilig ist. Und eine ganze Reihe an Besitzern skurriler Gegenstände und Musikinstrumente (man beachte den geilen roten Ferrari-Babykontrabass und das Sousaphon), die sich kurz von diesen trennten, damit wir sie als Requisiten nutzen konnten. Die Karikaturen der beiden Protagonisten hat uns Roger gezeichnet, dessen Bilder normalerweise in Hochglanzzeitschriften prangen. Wir kriechen also im Staub vor Demut.   ;-)    Wer Interesse an den vollständigen Credits hat, da sind sie zu lesen.

So, und bevor ich nun weitere Excel-Sheets eröffne bezüglich der weiteren Verwendung des Videos, werde ich erstmal ein gutes Bier — ein Kleines nur, ein Kleines! — öffnen.

Und dann noch eines, denn manchmal ist die Hälfte einfach viel zu wenig.

Endlich was im Fernsehen!

Als gelegentliche Verfolger der Gniechel Show waren meine Band und ich natürlich geschmeichelt, als wir gebeten wurden, uns für eine halbstündige Show einmal auf der Gniechel-Couch breitzumachen. Im tiptop ausgestatteten TIDE-Studio im Osten Hamburgs durften wir, nach initialer Beschallung durch die Goldene Gniechel Showband, uns vom Meister interviewen lassen, um dann noch das A-cappella-Stück "Die Blues Harp" (im Video ab Min. 23:30) live und mit eilig gestrickter Choreographie zum besten zu geben.

Eigentlich wollten wir ja auch unser cooles neues Musikvideo von "Ein Halb" zeigen, aber das war leider nocht nicht fertig. So gab’s dann zumindest die Blues- und Harpgeschichten.

Ein netter Abend mit herzlichem Publikum. Das ganze wurde dann am 26.7.2010 um 22.00 Uhr auf TIDE TV ausgestrahlt.

Der Lärm gesprengter Ketten

Wer es noch nicht mitbekommen hat: dies Jahr ist wieder Fußballweltmeisterschaft. Das heißt: Futter für Anhänger Orwell’scher Überwachungstechnologien, überteuerte und undurchschaubare Verkäufe von Tickets und Übertragungsrechten, FIFA-Skandale und auch ein bisschen Fußball.

Beschäftigen wir uns jedoch einmal mit den Nationalhymnen. Ich habe im Juni wiederholt die Gelegenheit, in Zürich einen Klavierabend zu bestreiten, bei welchem ich das auf Leinwand übertragene Spiel Griechenland ./. Argentinien als Stummfilm am Klavier begleiten werde. Da komme ich auch nicht drumrum, mich mit den Hymnen der Länder zu befassen.

Zur letzten WM war das Spiel Japan ./. Brasilien Thema des Abends. Was für ein Gegensatz: die kurze, gemächliche, Unisono-Melodie der Japaner gegen das komplexe rhythmische Feuerwerk der Brasilianer! Man stelle sich vor, Brasilien würde das fehlerfreie Aufsingen seiner Nationalhymne im Ausländerintegrationstest vorsehen. Das Land wäre nach kurzer Zeit wie leergefegt. Die brasilianische Hymne ist unsinnig schnell, schwer zu spielen, schwer zu singen, temperamentvoll und schmissig.

Diesmal also Griechenland und Argentinien. Auch hier starke regionale Unterschiede, bei welcher sich mir die Frage aufdrängt: Welche Aufgaben soll eine Nationalhymne eigentlich erfüllen? Ohne eine ausreichende statistische Masse betrachtet zu haben, wage ich die Vermutung, dass auf der Nordhalbkugel die Hymnen bewusst so komponiert werden, dass sie jeder Ackergaul mitsingen kann, während auf der Südhalbkugel die eigene Landeshymne von deren Bevölkerung im Grunde nicht zu bewältigen ist.

Und hier bestätigt sich meine Vermutung erneut: Die Hymne Griechenlands ist einfach, solide, spaßbefreit, selbstsicher und ein bisschen doof, genau wie die deutsche. Selbst die Spieler der Nationalmannschaft können sie mitsingen.

Und dann war da noch Argentinien. Ein schönes, bewegtes Land mit einer schwierigen Vergangenheit und steten sozialen Problemen. Idealer Nährboden für wunderschöne depressive Tangos, und eine etwas komische Nationalhymne. Man meint, sie sei extra dazu geschaffen, die eigenen Mitbürger zu verunsichern und sie auf einer gesunden Distanz zu ihrem Staat zu halten. Die argentinische Nationalhymne ist unendlich lang und kompliziert. Sie ist musikalisch trist und der Text voll mit vagen Durchhalteparolen. Sie hat Unmengen unmotivierter Temposchwankungen und Fermaten, und sie hat ein elendlich langes Instrumentalvorspiel!

Interessant zu sehen, wie sich ein solches Stück im musikalisch wackligen Fundament einer Fußballmannschaft so schlägt. Da das Stück schon von der schieren Länge her ungeeignet für einen Einsatz vor dem Anpfiff ist, wird es eigentlich immer irgendwie gekürzt, aber immer anders. Schaut man sich die Aufzeichnungen früherer Spiele an, muss man unweigerlich schmunzeln, da die aufgereihten Spieler während des langen Vorspiels unsichere Blicke austauschen, wann’s denn nun losgeht. Ich vermute, der Mannschaftskapitän entscheidet dies. Das Wort "Spielführer" erhält hier eine neue Bedeutung, und die Person eine neue Verantwortung. Hin und wieder wird auch nur das Instrumentalvorspiel gebracht, vermutlich aus Rücksicht auf die Konzentration der Fußballer.

Für die Stummfilmbegleitung ist diese Hymne extrem undankbar: da ich ja nichts höre, sind meine einzige Orientierung die Feldspieler, und die verstehen das Stück selbst nicht.

Ich muss zugeben, mein Interesse an diesem Land ist gestiegen. Und da ich den Tango eh im letzten Jahr vernachlässigt habe: mal sehen, was der Urlaubskalender 2011 so hergibt. Aber erstmal: schöne WM! Frohes Buffen! Pauli!

Humpta nochamol!

So, Arbeit war’s genug, aber nun ist der stressige Teil vorbei: die Songs fürs Wahlkabarett „Ob’wrackt is‘!“ am Theater Wedel sind arrangiert, die Musiker gefunden, die Instrumente poliert und die ersten beiden Vorstellungen hinter uns gebracht. Es hat auch eine nette Kritik, wenngleich dem Autor offensichtlich entgangen ist, dass es auch Musik gab.

Und wieder einmal ist es ein Riesenspaß, mit den Jungs die Mischung aus selbstgeschriebenen Stücken („Pupsegal“, „Reproduktion“), umgetexteten Standards („Easy“, „Respect“), Instrumentalklassikern („James Bond Theme“, „Sesamstraße“), Humpta-Arrangements („Yellow Submarine“, „Das Boot“) und unzähligen Zwischenmusiken („Peter Lustig“, „Je t’aime“) zu spielen.

Inzwischen habe ich auch fast ein bisschen die Angst vor dem viertunbeliebtesten Instrument verloren: dem Akkordeon. Denn bei den Humpta-Nummern muss ich das sichere Wasser des Klaviers verlassen und mir dieses teufelsgemachte Wimmerdings um den Hals hängen. Was tut man nicht alles fürs Publikum.   ;-)

Jetzt ist erstmal eine Woche Pause, am 10. geht’s weiter.

Ob’wrackt is‘!

Noch sechs Wochen bis zur Wahl! Der Terminkalender des Bundesbürgers im September ist voll: Neben der Bundestagswahl muss der süddeutsche Bürger zum Oktoberfest, und der norddeutsche zur vorgezogenen Landtagswahl in Schleswig-Holstein (rein kabarettmäßig gesehen ein Geschenk des Himmels!).

Allein die Bürger in Wedel haben es gut: sie können an beidem gleichermaßen und gleichzeitig teilnehmen! Denn das Kabarett am Theater Wedel präsentiert sich dieses Jahr in bajuwarischem Gewande und möchte so etwas von der so geschätzten zivilisierten Ausgelassenheit unserer bayerischen Mitbürger in den Norden bringen, um zu vermitteln: wir sind ein Volk. Mindestens.

Mit verstärkter Mannschaft, musikalisch unterstützt von den sechs Buam der Kapelle „Rudi Ravn und seine Original Wedeländer“, nimmt das Kabarett-Team seine Pflicht wahr, den Bundesbürger über alle relevanten politischen Tagesthemen zu informieren und ihm so eine vernunftbasierte Wahl seiner Regierung zu ermöglichen. Geklärt werden dies Jahr unter anderem die Fragen:

  • Werden wir von einem U-Boot im Starnberger See aus regiert?
  • Sind Möllemann (und Michael Jackson) wirklich tot?
  • Wie entstehen eigentlich Wirtschaftsprognosen?
  • Und wer ist am allerwenigsten schuld an der Krise?

Vorstellungen laufen am 29. und 30.8., 10.-13.9., 16.9., 18.-20.9., 23.-26.9., jeweils um 20.00 Uhr im Theater Wedel. Mehr und genauere Infos hier.

Ich freue mich vor allem, die Musik diesmal für große Band mit echter Horn Section arrangieren zu dürfen. Die „Original Wedeländer“ sind

Aiso, Buam uan Madels, poack mers!