Zubereitung einer ferngesteuerten Ente Plaste und Elaste!

Macht keinen Dreck, quakt nachts nicht, läßt keine Federn und man kann sie sich ins Regal stellen, ohne sie vorher mühsam erschießen und ausstopfen zu müssen: vieles spricht für die naturidentische, ferngesteuerte Ente aus Plastik. Deshalb baute ich mir eine. Und wie das geht, verrate ich Euch hier.

Bei einem Ausflug ins Ostwestfälische fielen mir ein paar Gestalten ins Auge, die an einem Dorfweiher eine Reihe ebenso ahnungsloser wie kurzsichtiger Senioren mittels einer ferngesteuerten Ente foppten. Das beeindruckte mich ungemein, so ein Ding mußte her. Auf Nachfrage nach Erwerbsmöglichkeit eines solchen Federviehs erntete ich ein spöttisches: „Das kann man nicht kaufen, das muß man sich selbermachen.“ Also, so sei es.

Erste Station: Gartenfachmarkt

Einen Entenrohling findet man im Bau- oder Gartenmarkt unter „Gartenteichzubehör“. Die werden zwar in unterirdischen chinesischen Fabriken von Akkordarbeitern bemalt, die noch nie eine Ente gesehen haben, aber immerhin: auf die Distanz sieht das Stück bemaltes Plastik fast ganz, aber eben nicht ganz anders aus als eine Ente. Authentischer aussehende Exemplare soll man angeblich im Jagdbedarf finden.

Zweite Station: Modellbauladen

Hier kaufen wir das Gerümpel für drinnen, damit die Ente nicht nur fast ganz unecht aussieht, sondern sich auch fast ganz unnatürlich bewegt. Ich überlegte mir, daß die Ente zunächst vor- und rückwärts fahren, sich zu den Seiten drehen und als besonderes Schmankerl den Kopf drehen können sollte.

Für mich als Modellbau-Laien stellte sich die Frage, was für Komponenten man denn dazu eigentlich bräuchte. Mangels mir bekannter oder ermittelbarer Modellbauläden in Hamburg wendete ich mich dazu an einen überaus freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter der hiesigen Brinkmann-Filiale (Gott hab sie selig), welcher mir die folgenden Teile zusammenstellte:

  • eine Fernsteuerung Graupner mc-10 (40MHz, 7 Kanäle, davon vier proportionale)
  • einen Antriebsmotor robbe power 280 SlowFly (ein bißchen schwachbrüstig, aber leise. Soll ja auch keine Flugente werden.)
  • einen elektronischen Fahrtenregler (robbe Rokraft 50 μP)
  • zwei Servomotoren Grauper C577 und C508 (einen für die Lenkung, einen für den drehbaren Entenkopf)
  • ein Akku-Ladegerät Grauper Multilader 6E (für Sender und Empfänger gleichzeitig) mit Sender- und Empfänger-Ladekabel
  • eine Sender-Akkubatterie Graupner 8N-1500RC
  • eine Empfänger-Akkubatterie Panasonic (4 x 1,5V = 6V)
  • Stevenrohr 4 mm passender Länge, Schiffswelle 2mm passender Länge, Schiffsschraube Graupner 2307.30, 30 mm Ø, Rudergarnitur Graupner 430.35 (die zwar ein bißchen blöd ist, weil nur eine einzige Schraube den Ruderkurs befestigt, aber erstaunlich gut hält),
  • sowie Unmengen an Kleinstzubehör wie Befestigungsschellen, Velcro-Klettband, Akku-Anschlußadapter, Servokabel, Muttern, Unterlegscheiben und Schrauben.
  • Von der Verwendung von Schubstangen und Gabelköpfen, die mit Löthülsen aneinander verlötet werden, habe ich im Endeffekt abgesehen, da gelöteter Krams bei mir niemals auch nur ansatzweise hält. Statt dessen habe ich nach langer Suche 2mm Gewinderohr und kugelgelagerte Endstücke gefunden, die man direkt auf den Servoaufsatz und den Ruderaufsatz aufschrauben kann.
  • eine DIN A4-Moosgummiplatte, aus der man sich die notwendige Dichtung für die aufgesetzte Rückenplatte der Ente schneiden kann.
  • Ein Stück Hartgummischlauch als Kupplung (ca. 1,5 cm Länge und möglichst geringem Innendurchmesser (ca. 0,5 mm, damit eine 2 mm-Stange darin bombenfest hält.)
  • einen einfachen An/Aus-Schalter, mit der man in der Ente den Akku vom Rest trennen kann, ohne daß die Servos verrücktspielen.

Offensichtlich ist es entscheidend, daß die einzelnen elektrischen Teile in puncto Stromstärken etc. wirklich aufeinander abgestimmt sind. Daher empfiehlt es sich dem unbewanderten Bastler (wie mir), sich diese von einer angemessen bewandert aussehenden Person im Modellbauladen zusammenstellen zu lassen.

Dritte Station: Baumarkt

Damit die Teile nicht im Entenkorpus rumfliegen, habe ich sie alle auf einer 6mm-Sperrholzplatte (20 x 5 cm) angeordnet und angebracht. Der Motor wurde durch Holzkeile aus dem Baumarkt in die richtige Neigung gebracht und durch weitere Holzteile auf die richtige Höhe aufgebockt.

Zum Verkleben empfehle ich den beliebten Zwei-Komponenten-Kleber „Pattex Stabilit Express“. Trocknet schnell, hält gut, ist spaltfüllend, läßt sich mit Feile etc. nachbearbeiten, und saut nicht rum.

Vierte Station: Schreibtisch

Und da überlegt man sich, wie man denn das Innenleben in den knappen Platz der Ente am besten integriert unter den Gesichtspunkten

  • Gewichtsverteilung zur Lagestabilität (links/rechts gleichmäßige Gewichtsverteilung, damit die Ente nicht schiefliegt; vorn/hinten Teile so anordnen, daß die Ente gerade steht; oben/unten: schwere Teile (Akku, Motor) möglichst nach unten, damit der Schwerpunkt der Ente möglichst weit unten liegt, und man nicht noch zusätzlichen Ballast unter der Wasseroberfläche anbringen muß)
  • Gute Erreichbarkeit ggf. herausnehmbarer (Akkus) oder justierbarer (Servos, Schubstangen) Teile sowie des für die Akku-Aufladung notwendigen Anschlusses.
  • Und natürlich muß alles hineinpassen – auch in der Höhe. Hier darauf achten, daß trotz Motors samt aufgesteckter Kabellage der Deckel noch zugeht.

Meine Endkonstellation sieht so aus:

Servo für Hals, Fahrtenregler, Motor, Servo für Ruder, An/Aus-Schalter, Akkus, Empfänger.

Die Bemaßung ist ein bißchen Glückssache, hängt wesentlich vom Entenrohling ab, und ist bei mir vielleicht auch nicht ganz optimal gelungen.

Die Verkabelung der Elemente wird so gemacht, und kann vor dem Bau schon einmal trocken auf grobe Funktionsfähigkeit geprüft werden.

Vom Akku aus zu einem Verbindungsstecker, über den man den Akku dann auch laden kann, von dort zu einem zweiten Stecker, dessen Zweck mir momentan entfallen ist. Ich meine, er hängt mit Inkompatibilitäten der Steckerhersteller zusammen. Von dort zum An/Aus-Schalter, welcher ein Flackern der Servos bei ausgeschaltetem Sender verhindern soll. Von dort zum Fahrtenregler. Immer auf richtige Polung achten. Der Ausgang des Fahrtenreglers wird mit dem Motor verbunden. Nun zu den Steuersignalen: Der Fahrtenregler wird mit Kanal 1 (rechter Hebel oben/unten) verbunden, der Ruderservo mit Kanal 2 (rechter Hebel rechts/links), der Kopfservo mit Kanal 4 (linker Hebel rechts/links).

Fünfte Station: Bastelkeller

Wenn man denn einen hätte. Ich habe bewiesen: es geht auch in der Küche. Wenn man nichts gegen schmackhafte Holzspäne im Salat hat.

  1. An geeigneter Stelle (also da, wo man es am wenigsten sieht, z.B. am Flügelansatz) den Rücken der Ente mit einem Teppichmesser auftrennen. Ebenso den Hals an einer Stelle abtrennen. Achtung: genau gerade abschneiden (oder später nachfeilen).
  2. Die einzelnen Bauteile grob auf dem Sperrholzbrett anordnen und dieses so beschneiden, daß es den Bauteilen genügend Platz darauf läßt, und einen Mittelweg zwischen möglichst großer Grundfläche (Lagestabilität) und möglichst geringem Gewicht finden. Bei mir waren es ca. 20 x 5 cm. Man könnte das Brett jetzt in der Ente verkleben; bei mir wird es ehrlich gesagt durch Steven- und Ruderrohr in der Ente festgehalten, und dies hält bombig.
  3. Gewichts- und Tiefgangtest: Alle Teile, die mal in der Ente drin sein sollen, dort reinwerfen und die Ente in Handwaschbecken/Badewanne/Regentonne lassen. Die Höhe der Wasserkante an der Ente merken, da die Oberkanten von Steven- und Ruderrohr später über dem Wasserniveau liegen müssen.
  4. Stevenrohr anbringen: Brett behelfsmäßig (z.B. wenig Kleber) in der Ente befestigen und in einem ca. 45°-Winkel ein 4 mm-Loch durch Brett und Ente bohren. Das Stevenrohr auf die richtige Länge sägen (ca. 1 cm über der Wasserkante bis ein paar Millimeter unterhalb des Austrittsloches am Entenboden), dort einführen und gut mit Stabilit verkleben.
  5. Das gleiche mit dem Ruderrohr (aber natürlich im 90°-Winkel): Durch Anbringen des Propellers am Steven und Einbringen des Stevens ins Stevenrohr die Position für das Ruderrohr ermitteln. Bei mir sind ca. 5 mm Abstand zwischen Propeller und Ruder. Ruderrohr-Loch bohren (4 mm), Ruderrohr ggf. verkürzen (wieder mind. 1 cm über dem Wasserspiegel und 1-2 mm unterhalb des Entenbodens) und mit Stabilit verkleben. Da das Ruder durch einen Arm eines etwas weiter entfernten Servos bewegt wird, habe ich zur stabileren Drehung dort, wo sich das Ruderrohr befinden soll, noch einen kleinen Holzblock (ca. 1 x 1 x 1 cm) auf das Holzbrett geleimt und diesen ebenfalls durchbohrt und als Führung für das Ruderrohr verwendet.
  6. Erster Badewannentest: Leere Ente in die Wanne stellen und mit den Händen ins Wasser reindrücken. Gucken, ob durch die Löcher Wasser reinläuft, ggf. mit Kleber nachbessern. Auch gucken, ob die Rohrhöhe oben ausreicht.
  7. Optimale Position für den Kopf-Servo ermitteln. Der Drehpunkt muß sich genau in der Mitte des Halses befinden. Ich habe bei mir die Halsaußenform am Schnitt noch mit stabilen Holzringen auf genaue Kreisform gebracht. Ist vielleicht etwas pingelig, aber es sieht bei der Halsdrehung besser aus, wenn man möglichst wenig Schnittkante sieht. Den Kopfservo habe ich mit doppelseitigem Klebeband am Brett befestigt und zu den Seiten und nach vorne und hinten mit kleinen Holzblöcken fixiert, so daß man ihn wohl zu Montagezwecken mit ein wenig Gewalt nach oben rausziehen kann.
  8. Den Motor auf dem Brett anbringen: den richtigen Winkel und die richtige Höhe ermitteln und dementsprechend Holzblöcke und -keile links und rechts auf das Brett montieren (kleben oder schrauben). „Richtig“ heißt: so, daß er in seiner Endposition genau in einer Linie mit dem Stevenrohr liegt, von diesem aber ca. 2 cm entfernt ist (damit man den Kupplungsschlauch noch zwischen Motor und Steven befestigen kann). Der Motor selbst wird mit einer passenden Befestigungsschelle (die man noch mit Moosgummi auslegen sollte, das den Motor festhält und die Vibrationen dämmt) mittig zwischen die Keile angebracht.
  9. Für den An/Aus-Schalter habe ich ein kleines Gehäuse aus Basalholz geschnitzt, durch das man die Kabel führen kann und wodurch man ihn auf das Holzbrett setzen kann; ist bequemer an- und auszuschalten, besser als wenn er locker rumfliegt.
  10. Den Servo für das Ruder so positionieren, daß er das Ruder sauber dreht. Ich habe für Ruder und Serve eher längliche Aufsätze benutzt, und sie mit kugelgelagerten Gelenken und zurechtgesägter Gewindestange miteinander verbunden:
  11. Die restlichen Komponenten wie oben beschrieben miteinander verkabeln und auf dem Brett anbringen: die Servos und den An/Aus-Schalter mit doppelseitigem Klebeband, damit sie kein Spiel haben; Empfänger, Akku und Fahrtenregler mit Velcro-Band, damit man sie einfach abnehmen und wieder ansetzen kann.
  12. Um den Entenkopf mit dem Servo drehen zu können, habe ich zunächst eine runde Holzplatte in die Unterseite des Kopfes eingelassen und diese verklebt. Dann werden in diese Platte zwei Löcher gebohrt, die sich an der gleichen Position befinden, wie zwei beliebige Löcher im Servoaufsatz. Auf den Servoaufsatz schraubt man dann zwei Löthülsen mit ihrem Gewinde auf. Auf diese Löthülsen kann man dann den Kopf draufstecken. Bei Bedarf (Reparatur, Justierung etc.) kann man nun den Kopf einfach wieder abziehen.
  13. Nachdem nun der ganze Elektroschrott in der Ente verstaut ist, befestigt man die Rückenplatte nun einfach, indem man die (einseitig selbstklebende) Moosgummiplatte in einige ca. 2 cm breite Streifen schneidet und diese von innen gegen die Schnittlinie klebt (siehe Bild), so daß die ganze Schnittkante einmal herum lückenlos beklebt ist. Die Rückenplatte wird einfach auf die oben herausschauende Klebeseite der Moosgummistreifen draufgedrückt. Das sieht zwar semiprofessionell aus, ist es auch, aber hält erstaunlich gut. Dadurch wird zum einen das Eindringen von Wasser verhindert, zum anderen die Rückenplatte vor dem Abfallen bewahrt.

Sechste Station: Badewanne

So, nun sieht es zumindest so aus, als könnte es schwimmen. Bevor wir das in wochenlanger Kleinarbeit erbaute Objekt im nächsten Tümpel metertief versenken, machen wir einen Testlauf in der häuslichen Badewanne, bei dem wir insbesondere testen, ob auch nach mehreren Stunden kein Wasser ins Innere gedrungen ist, und ob die Ente gerade im Wasser liegt und ruhig fährt.

Siebte Station: Dorfteich

Nun kommt’s zum Stapellauf. Wichtig: vorher Akkus aufladen und beim Fahren immer am Ufer bleiben. Langsam fahren (damit sich die Ente nicht nach vorn neigt und Wasser hineinlaufen könnte) und nach Hunden Ausschau halten (siehe weiter unten). Nach ein paar Minuten Ente aus dem Wasser nehmen und gucken, ob tatsächlich kein Wasser ins Innere gelaufen ist.

Und was kost‘?

Unangenehmes Thema. Der größte Kostenblock ist zweifellos die Fernsteuerung (ca. € 150,- samt Empfänger und einem Servo, aber ohne Akkus und Kabellage), gefolgt vom Fahrtenregler (ca. € 50,-). Die beiden Akkus samt Universal-Ladegerät machen noch einmal ca. € 50,- aus. Der Rest (erstaunlicherweise auch der Motor) sind weitgehend Ein-paar-Euro-Artikel. Davon jedoch eine ganze Menge, so daß ich im Endeffekt für den ganzen Spaß ca. € 380,- ausgegeben habe und eine Arbeitszeit von bislang ca. 60 Stunden (ohne Einkaufsfahrten) einer Entenfahrzeit von insgesamt ca. 3 Stunden gegenüberstehen. Hätte ich das gewußt, hätte ich es mir vielleicht noch mal überlegt, ob dies denn tatsächlich den Spaß wert ist. Obwohl die Gesichter der Omas am Jenischteich eigentlich für alles entschädigen.

Weitere Gimmicks

Es bietet sich zunächst an, einen Ständer für die Ente zu bauen. Der ist aus ein paar Holzbrettern und Verbindungsstäben recht schnell zusammengezimmert und schont gerade Propeller und Ruder doch sehr vorm Verbiegen. Außerdem kann man ihn ganz gut als Trockendock für Wartungsarbeiten verwenden:

Und was kann man sonst noch so tun? Nun, die Ente als solches lädt natürlich dazu ein, sie mit weiterem Elektroschrott vollzuladen, bis sie im Tümpel von alleine versinkt. Ich habe da mit Schaudern von Vorschlägen gelesen, ihr Leuchtdioden als blinkende Augen zu verpassen, oder aber ihr eine Wasserpumpe einzubauen, damit sie Wasser spritzen kann. Das sind aber alles Dinge, die keine lebende Ente tun würde, deshalb hat dies meines Erachtens nichts in einem Entenmodell verloren.

Was Enten aber dennoch tun, ist: quaken. Ich zumindest bin gerade dabei, eine kleine Sampler-Einheit (gibt’s bei Conrad) einzubauen und diese ferngesteuert quaken zu lassen. Bislang ist das Ergebnis aber nicht befriedigend, da zum einen der Sampler recht leise ist, zum anderen die Fernsteuerung der Einheit sich als viel aufwendiger (und viel viel teurer!) gestaltet als ich es mir vorstellte. Wenigstens weiß ich jetzt, wie ein Relais funktioniert, und daß es tierisch laut ist… wenn ich ein schönes Ergebnis gefunden habe, werde ich es hierdrin beschreiben.

Cave-ats: Folgende Fehler vermeiden

Fehler machen ist dazu da, damit andere sie nicht mehr machen. Folgende leichte Unglücke sind mir passiert, von deren Nachahmung ich abrate.

  • Nie die Ente fönen (um nach dem Testbadegang die ggf. naßgewordenen Bauteile zu trocknen): der Plastik-Entenkörper kann sich verziehen, und die Rückenklappe paßt dann nicht mehr richtig.
  • Beim Bohren des Steven- und Ruderrohrdurchlasses darauf achten, daß die beiden Löcher keineswegs zueinander einen seitlichen Versatz haben! Der Propeller muß exakt zentriert vor dem Ruder drehen, sonst kriegt die Ente einen seitlichen Drall, den man auch mit der Nulljustierung der Fernsteuerung nicht anständig ausgeglichen kriegt.
  • Den Propeller mit zwei Zangen ganz fest drehen, da er sonst unvermittelt abfallen kann.
  • Achtung vor Hunden am Teich, da diese gern Enten jagen. Unsere kann im Gegensatz zu den anderen nicht fliegen. Sie schwimmt zwar schneller als der Hund, aber wegen des Wellengangs ist Vorsicht geboten. Zur Not den Hund erschießen.

So, viel Spaß beim Nach- oder Ganz-anders-bauen. Kommentare zu diesem Artikel, zu der Ente, oder auch sonstigen Feedback nehme ich gern hier entgegen.

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